Andrea Richter

Christoph Wagner (Hrsg.)

Hans Schmithals (1878–1964)

Malerei zwischen Jugendstil und Abstraktion

Andrea Richter widmet sich dem künstlerischen Wirken von Hans Schmithals (1878–1964) und nimmt dessen Werk an der Schnittstelle von Jugendstil und Abstraktion erstmals in allen Aspekten in den Blick.

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Reihe:
Bandnummer: 19

1. Auflage 2014, 352 Seiten, 17 x 24 cm, Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag,

Erscheinungstermin: 12. Mai 2014
ISBN: 978-3-7954-2886-0

Hans Schmithals (1878–1964) gehört zu den Künstlern, die um 1900 in München an der Entwicklung zu einer abstrakten Kunst beteiligt waren. Seine Malerei fällt aus dem Raster kunsthistorischer Stilbegriffe: Handelt es sich um ornamentale Abstraktion oder um eine Tendenz zur Ungegenständlichkeit? Ist er Vorläufer oder selbst einer der ersten Künstler, die ungegenständlich malten? Schmithals war nur wenige Jahre in der Zeit um 1900 als Maler tätig. Schnell kommt er zu einer eigenen Form- und Farbensprache, die Vergleiche mit großen Künstlern der Abstraktion wie Franz Marc und Wassily Kandinsky nicht scheut. Doch sprechen seine Werke weniger von dem sensationellen Umbruch in die gegenstandslose Malerei, als mehr von einem wichtigen Übergangsmoment von der Malerei des Jugendstils zur Abstraktion.

Christoph Wagner (Hrsg.)

Andrea Richter

Reihe: (UG280)
Bandnummer: 19
Warengruppe: 1582
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2014
Medium: Hardcover
Einbandart: Efalin, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
Seitenzahl: 352
Format: 17 x 24 cm
Gewicht: 1260 g
Erscheinungsdatum: 12. Mai 2014
ISBN: 978-3-7954-2886-0
Verlag: Schnell & Steiner
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