Herbert E. Brekle

Der Regensburger Domkreuzgang

Der Regensburger Domkreuzgang gehörte bisher zu den weniger bekannten, weil eher versteckten Kleinodien im an Denkmälern reichen Regensburg. Mit diesem Band wird erstmals eine umfassende fotographische Darstellung dieses Bauwerks mit seiner reichen kirchen- und kunsthistorisch einmaligen Ausstattung geboten.

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1. Auflage 2010, 88 Seiten, 14,8 x 21 cm, klebegebunden,

Erscheinungstermin: 24. Juni 2010
ISBN: 978-3-7954-2295-0

Im Zentrum stehen die historische Topographie des Dombezirks, die Lage des Doppelkreuzgangs und seine Baugeschichte, Binnenstruktur und Ausstattung. Drei Bauteile werden besonders hervorgehoben: die Mittelhalle (Mortuarium) als Verbindung der beiden Hälften des Doppelkreuzgangs mit ihren zahlreichen Skulpturen, mittelalterlichen Grabplatten und vertikalen Epitaphien, die Allerheiligenkapelle, die an der Ostwand der Mittelhalle um 1145 angebaut wurde und wegen ihrer architektonischen Subtilität und ihrer Wandmalereien europäischen Rang genießt, und die Kapelle St. Stephan als alte bischöfliche Palastkapelle mit ihrem Portal zum Kreuzgang, das als ältestes deutsches Säulenportal gilt. Eine, zum Teil erstmalige, inhaltliche wie formale Untersuchung einer Auswahl an biographisch und kunsthistorisch bedeutsamen Grabinschriften (darunter eine jüdische Inschrift von 1245) rundet den Band ab.

Herbert E. Brekle

Warengruppe: 1311
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2010
Medium: Softcover
Einbandart: klebegebunden
Seitenzahl: 88
Format: 14,8 x 21 cm
Gewicht: 201 g
Erscheinungsdatum: 24. Juni 2010
ISBN: 978-3-7954-2295-0
Verlag: Schnell & Steiner
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