Raymond Dittrich, Dieter Haberl, Johannes Hoyer, Willihard Kolbinger, Christoph Lickleder, Agnes Watzatka, Erich Weber

Paul Mai (Hrsg.)

Franz Xaver Witt 1834–1888

Reformer der katholischen Kirchenmusik im 19. Jahrhundert

Der am 9. Februar 1834 in Walderbach (Landkreis Cham) geborene Franz Xaver Witt gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kirchenmusikalischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Theologe und Musiker gründete 1868 den Allgemeinen Deutschen Cäcilienverein. Mit seinen kirchenmusikalischen Ideen begründete er die musikgeschichtliche Richtung des Cäcilianismus, die, von Regensburg als ihrem Zentrum ausgehend, schon während Witts Lebzeiten eine europaweite und internationale (Nordamerika) Verbreitung fand und das Kirchenmusikideal einer Epoche mitprägte. Witt stand in brieflichem und persönlichem Kontakt zu Komponisten vom Rang eines Franz Liszt, den er für seine Ideen begeistern konnte. Der Ausstellungskatalog enthält fachwissenschaftliche Beiträge zur Wirkungsgeschichte. Unter anderem werden sämtliche in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg aufbewahrten Originalbriefe von Franz Liszt an Witt ediert und kommentiert. Zahlreiche erstmals veröffentlichte Fotografien aus dem Familienbesitz der Nachkommen illustrieren den Band.

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Reihe: ,
Bandnummer: 25

1. Auflage 2009, 232 Seiten, 17 x 24 cm, klebegebunden,

Erscheinungstermin: 09. Februar 2009
ISBN: 978-3-7954-2213-4

Der am 9. Februar 1834 in Walderbach (Landkreis Cham) geborene Franz Xaver Witt gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der kirchenmusikalischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert. Der Theologe und Musiker gründete 1868 den Allgemeinen Deutschen Cäcilienverein. Mit seinen kirchenmusikalischen Ideen begründete er die musikgeschichtliche Richtung des Cäcilianismus, die, von Regensburg als ihrem Zentrum ausgehend, schon während Witts Lebzeiten eine europaweite und internationale (Nordamerika) Verbreitung fand und das Kirchenmusikideal einer Epoche mitprägte. Witt stand in brieflichem und persönlichem Kontakt zu Komponisten vom Rang eines Franz Liszt, den er für seine Ideen begeistern konnte. Der Ausstellungskatalog enthält fachwissenschaftliche Beiträge zur Wirkungsgeschichte. Unter anderem werden sämtliche in der Bischöflichen Zentralbibliothek Regensburg aufbewahrten Originalbriefe von Franz Liszt an Witt ediert und kommentiert. Zahlreiche erstmals veröffentlichte Fotografien aus dem Familienbesitz der Nachkommen illustrieren den Band.

Paul Mai (Hrsg.)

Raymond Dittrich, Dieter Haberl, Johannes Hoyer, Willihard Kolbinger, Christoph Lickleder, Agnes Watzatka, Erich Weber

Reihe: , (DS576)
Bandnummer: 25
Warengruppe: 1593
Sprache: Deutsch
Auflage: 1 2009
Medium: Softcover
Einbandart: klebegebunden
Seitenzahl: 232
Format: 17 x 24 cm
Gewicht: 657 g
Erscheinungsdatum: 09. Februar 2009
ISBN: 978-3-7954-2213-4
Verlag: Schnell & Steiner
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